In der »grauen Stadt am Meer« wurde im September 2020 der 200. Geburtstag Theodor Storms gefeiert. Anlass für eine neue Dauerausstellung die einer neuen Generationen den Zugang zu seinen Werken eröffnen.
Die grafische Gestaltung spiegelt die Gegensätze und Widersprüche Storms und spielt mit der Verbindung von Tradition und Moderne und der ausgeprägten Überschneidung von Privatem und Werk.
Visualisiert werden diese Spannungen durch eine Schriftmischung, grafische Rahmenelemente und Überschneidungen. Formsprachliche Zitate eines Familienalbums, mit seinen eingesteckten Bildern und Passepartouts, finden sich ebenso wieder in der Architektur des Hauses und schaffen damit dezente Verbindungen zwischen Historie und Gegenwart.
In Zusammenarbeit mit drej.
Die grafische Gestaltung spiegelt die Gegensätze und Widersprüche Storms und spielt mit der Verbindung von Tradition und Moderne und der ausgeprägten Überschneidung von Privatem und Werk.
Visualisiert werden diese Spannungen durch eine Schriftmischung, grafische Rahmenelemente und Überschneidungen. Formsprachliche Zitate eines Familienalbums, mit seinen eingesteckten Bildern und Passepartouts, finden sich ebenso wieder in der Architektur des Hauses und schaffen damit dezente Verbindungen zwischen Historie und Gegenwart.
In Zusammenarbeit mit drej.
Ausstellungsgestaltung
